"Die Kunst des Liebens ist die Fähigkeit, in jeder Person das innere Wesen zu erkennen und zu respektieren."
Robert Fulford
Osteopathie - "Leben ist Bewegung"
Die Osteopathie geht davon aus, dass viele Krankheiten durch Bewegungsblockaden im menschlichen Körper entstehen. Diese können duch gezielte Handgriffe sanft gelöst und somit geheilt werden. Ziel ist es, das individuelle Gleichgewicht wieder herzustellen und zu halten.
Nur ein Mensch im Gleichgewicht ist ein gesunder Mensch.
Bedeutend bei der Osteopathie ist der ganzheitliche Ansatz - hier werden keine schlichten Symtome bekämpft, sondern der Körper wird als zusamenhängende Funktionseinheit betrachtet, deren verschiedene Systeme wie Skelett, Muskel-, Nerven-, Blut- und Lymphsystem sowie innere Organe sich gegenseitig beeinflussen.
Sie verzichtet komplett auf Apparate, Spritzen und Medikamente und gilt daher als sehr gut verträglich und mit wenig Nebenwirkungen verbunden. Sie fördert und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und wird präventiv als Maßnahme eingesetzt, bevor der Schaden so groß ist, dass dieser mit schulmedizinischen Methoden nachweisbar ist.
Geeignet ist diese Art der Therapie für alle, die keine Scheu vor Berührungen haben und bereit sind, sich auf einen Therapeuten einzulassen. Vor der Behandlung sind eine schulmedizinische Diagnostik und eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte wichtig.
Manche Krankenkassen haben den Wert dieser medizinischen Disziplin erkannt und übernehmen bis zu 80 Prozent der Behandlungskosten (s. hierzu "Erstattung Osteopathie - Übersicht Krankenkassen" als PDF-Download)
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